Cédric Pescia studierte bei Christian Favre (Konservatorium in Lausanne), bei Dominique Merlet in Genf und in Berlin bei Klaus Hellwig. Er bildete sich weiter aus bei Pierre-Laurent Aimard, Daniel Barenboim, Dietrich Fischer-Dieskau, Christian Zacharias. Im Jahre 2002 gewann er den „Gina Bachauer International Artists Piano Competition“ in Salt Lake City. Cédric Pescia trat solistisch in der Berliner Philharmonie, im Berliner Konzerthaus, im Wiener Konzerthaus, in der Carnegie Hall New York, am Mozarteum Salzburg, in der Londoner Wigmore Hall und in der Tonhalle Zürich auf. Er spielte an internationalen Festivals wie dem Prager Frühling, Lucerne Festival, Menuhin Festival Gstaad, Davos Festival, Schleswig Holstein Musik Festival, Festival de Radio-France et Montpellier. Als Solist arbeitete er mit dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Orchestre de Chambre de Lausanne, den Festivals Strings Luzern, dem Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi, der Camerata Bern. Im 2012 wurde er zum Professor für Klavier an der HEM de Genève ernannt. Er nimmt für Claves Records, AEON, La Dolce Volta, BIS, Genuin auf.